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Mein Leistungsspektrum

Basis meiner tierärztlichen Tätigkeit sind sowohl die Akupunktur als auch die Chiropraktik. Meistens in Kombination. Damit behandle ich fast alle auftretenden orthopädischen und internistischen Fälle, wenn sie nicht in den Bereich der Schulmedizin fallen oder ergänzend zu dieser. Dazu kommen weitere Techniken aus der Osteopathie wie zum Beispiel die Faszientherapie oder die craniosacrale Therapie zum Einsatz. Das Kinesiotaping rundet die Behandlung häufig ab. 

Nach dem ausführlichen Vorbericht, der palpatorischen und der orthopädischen Untersuchung im Stand und in der Bewegung erfolgt die Behandlung. Im Anschluss daran bespreche ich mit Ihnen ausführlich die Befunde ihres Tieres und gebe eventuell noch einen Trainingsplan oder Reha-Übungen als To-Do`s mit nach Hause. 

Nach Absprache setze ich mich auch g­erne mit Ihrem Haustierarzt, den überweisenden Kollegen aus der Klinik oder Ihrem Trainer in Verbindung.  

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MEINE PRAXISSPRECHZEITEN

Sprechstunde:
Mo. – Fr.:   08:00 – 14:00 Uhr

Kontakt:
+49 (0) 174 9898424

Adresse für Kleintier-
Behandlungen:

Tierärztliche Praxis Balthazar
Wahlscheider Straße 111
53797 Lohmar (Wahlscheid)
www.tierarzt-balthazar.de

Termine nach Vereinbarung

Meine Leistungen

Basis meiner tierärztlichen Tätigkeit sind sowohl die Akupunktur als auch die Chiropraktik. Meistens in Kombination. Damit behandle ich fast alle auftretenden orthopädischen und internistischen Fälle, wenn sie nicht in den Bereich der Schulmedizin fallen oder ergänzend zu dieser. Dazu kommen weitere Techniken aus der Osteopathie wie zum Beispiel die Faszientherapie oder die craniosacrale Therapie zum Einsatz. Das Kinesiotaping rundet die Behandlung häufig ab. 

Nach dem ausführlichen Vorbericht, der palpatorischen und der orthopädischen Untersuchung im Stand und in der Bewegung erfolgt die Behandlung. Im Anschluss daran bespreche ich mit Ihnen ausführlich die Befunde ihres Tieres und gebe eventuell noch einen Trainingsplan oder Reha-Übungen als To-Do`s mit nach Hause. 

Nach Absprache setze ich mich auch g­erne mit Ihrem Haustierarzt, den überweisenden Kollegen aus der Klinik oder Ihrem Trainer in Verbindung.

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Bildkomposition Akupunktur-Anwendungen Gr.

Akupunktur 

Die Akupunktur gehört neben der Phytotherapie (chin. Kräutertherapie) und der Bewegungs- und Atemtherapie zu der traditionell chinesischen Medizin (TCM). Erste schriftliche Aufzeichnungen über die Akupunktur an Tieren existieren seid ca. 2500 Jahren. Archäologische Funde von Nadeln aus Knochen und Stein sind sogar schon über 5000 Jahre alt.

Akupunktur 

Die Akupunktur gehört neben der Phytotherapie (chin. Kräutertherapie) und der Bewegungs- und Atemtherapie zu der traditionell chinesischen Medizin (TCM). Erste schriftliche Aufzeichnungen über die Akupunktur an Tieren existieren seid ca. 2500 Jahren. Archäologische Funde von Nadeln aus Knochen und Stein sind sogar schon über 5000 Jahre alt.

Zugehörig zu den sogenannten Regulationstherapien beruht die Akupunktur auf den Grundlagen der Energetik. Der Körper ist gesund, wenn Qi (Chi, Energiefluss) frei und ungehindert fließen kann und sich Yin und Yang im Gleichgewicht befinden. Ist der Fluss des Qi in den Meridianen (Leitbahnen) gestört und wird diese Störung nicht behoben, so kann es zu Schmerzen führen, die sich in Verspannungen und Rückenschmerzen widerspiegeln können. Auch die inneren Organe und die Psyche können von den Qi-Imbalancen betroffen sein.

DIE BEHANDLUNG:

In der Akupunktur wird nicht nur das betroffene Organ behandelt, sondern das Tier wird als Gesamtheit betrachtet. Psyche und körperliche Erkrankungen werden in Zusammenhang gebracht und bestimmen die Diagnose und die weitere Behandlung.

Die Behandlung erfolgt über das Stechen von Akupunkturpunkten. Diese Punkte können aufgefunden werden, weil ihre elektrische Leitfähigkeit erhöht und ihr Hautwiderstand erniedrigt ist. Sie liegen zum größten Teil auf den oben erwähnten Meridianen.

Jedoch ist die Akupunktur kein Allheilmittel und hat ihre Grenzen. Grundsätzlich gilt, dass zerstörtes Gewebe nicht mehr geheilt werden kann, aber die noch verbliebenen Strukturen gezielt dazu gebracht werden können, wieder in Funktion zu gelangen.

Aus Sicht der westlichen Medizin beruht die Wirkung der Akupunktur auf verschiedenen Ebenen:

•  Unterdrückung von Schmerzreizen im Rückenmark durch die Ausschüttung körpereigener Opiate (Enkephalin, Dynorphin).
•  Ausschüttung von Monoaminen aus dem Mittelhirn zur Schmerzhemmung
•  Ausschüttung von Beta-Endorphin aus den Kerngebieten des Hypothalamus und damit positive Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
•  Neueste Faszienforschungen zeigen, dass der Verlauf der Faszien zu einem Großen Teil dem Verlauf der Akupunkturmeridiane entspricht.

Eine Akupunkturbehandlung verläuft immer nach einem gleichbleibenden, festgelegten Schema: 

BEHANDLUNGSSCHEMA:

1. Anschauen
Der Patient wird als Ganzes betrachtet. Wichtig hierbei sind: Körperbau, Haltung, Ernährungszustand, Fellzustand, Gelenke und Hufe, Gesichtsausdruck, Ohren, Augen, Muskulatur, Rückenlinie,Verhalten,Farbe und Beschaffenheit der Zunge und der Schleimhäute.

2. Puls fühlen, Abtasten
Der Patient wird abgetastet. Hierbei werden überprüft: Puls, Muskulatur, Wärme- und Kälteunterschiede, schmerzhafte Punkte und Meridianean Hals und Genick sowie am Rücken. 

3. Diagnosestellung
Anhand der Befunde aus 1. und 2. wird eine chinesische Diagnose gestellt.

4. Akupunkturbehandlung
Ensprechend der zuvor gestellten Diagnose und des Pferdetyps wird der Patient akupunktiert.

5. Kontrolle der Shu-Punkte
Im Anschluss an die Akupunkturbehandlung wird der Patient nochmals untersucht. Nach der Akupunktur sollten alle vorher schmerzhaften Punkte und Meridiane nicht mehr reagieren.

BEHANDLUNGSDAUER:

Die Akupunkturbehandlungen dauern zwischen 30 und 60 Minuten. Die Abstände zwischen den einzelnen Akupunktursitzungen werden maßgeblich vom Schweregrad und der Dauer der Erkrankung bestimmt. Ebenso vom jeweiligen Ansprechen des einzelnen Tieres. 

EINSATZGEBIETE DER AKUPUNKTUR:

Die Akupunktur wird eingesetzt zur Prophylaxe, bei chronischen Erkrankungen sowie nach Infektionen oder Operationen. Aber auch bei Rittigkeitsproblemen von Pferden und in der Turnierbegleitung kommt sie zur Anwendung.

Gute Ergebnisse werden unter anderem erzielt:

Pferde:
•  Chron. Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen
•  alle Formen von Rittigkeitsproblemen
•  reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Rückenschmerzen, Steifheit, Taktfehler, Stolpern

•  Arthrosen, ECVM, Ataxie
•  unspezifische Lahmheiten, Muskelatrophie
•  Sattel- und Gurtzwang, Berührungsempfindlichkeit
•  Headshaker-Syndrom
•  Unsymmetrisches Schwitzen
  u.v.m.

Hunde und Katzen:
•  Chron. Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen

•  reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Bewegungsunlust, nächtliche Unruhe und/oder Inkontinenz bei geriatrischen Patienten
•  vermehrte Aggression oder Ängstlichkeit
•  u.v.m.

3 Motive Akupunktur-Behandlung Mob

Akupunktur 

Die Akupunktur gehört neben der Phytotherapie und der Bewegungs- und Atemtherapie zu der traditionell chinesischen Medizin (TCM) und beruht auf den Grundlagen der Energetik. Der Körper ist gesund, wenn Qi (Chi, Energiefluss) frei ist. Ist der Fluss des Qi in den Meridianen (Leitbahnen) aber gestört, so kann dies zu Schmerzen führen, die sich in Verspannungen und Rückenschmerzen widerspiegeln können. Auch die inneren Organe und die Psyche können betroffen sein.

DIE BEHANDLUNG:

In der Akupunktur wird nicht nur das betroffene Organ behandelt, sondern das Tier wird als Gesamtheit betrachtet. Psyche und körperliche Erkrankungen werden in Zusammenhang gebracht und bestimmen die Diagnose und die weitere Behandlung. Diese erfolgt über das Stechen von Akupunkturpunkten, welche zum größten Teil auf den Meridianen liegen.

BEHANDLUNGSDAUER:

Die Akupunkturbehandlungen dauern zwischen 30 und 60 Minuten. Die Abstände zwischen den einzelnen Akupunktursitzungen werden maßgeblich vom Schweregrad und der Dauer der Erkrankung bestimmt wie auch dem Ansprechen des einzelnen Tieres auf die Behandlung. 

EINSATZGEBIETE DER AKUPUNKTUR:

Pferde:
•  Chron. Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen
•  alle Formen von Rittigkeitsproblemen
•  reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Rückenschmerzen, Steifheit, Taktfehler, Stolpern

•  Arthrosen, ECVM, Ataxie
•  unspezifische Lahmheiten, Muskelatrophie
•  Sattel- und Gurtzwang, Berührungsempfindlichkeit
•  Headshaker-Syndrom
•  Unsymmetrisches Schwitzen
  u.v.m.

Hunde und Katzen:
•  Chron. Atemwegserkrankungen, Magen- und Darmerkrankungen

•  reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Bewegungsunlust, nächtliche Unruhe und/oder Inkontinenz bei geriatrischen Patienten
•  vermehrte Aggression oder Ängstlichkeit
•  u.v.m.

Bildkomposition zum Thema Chiropraktik Gr

Chiropraktik 

Die Chiropraktik ist eine im späten 19. Jahrhundert in Amerika entwickelte Form der manuellen Therapie. Im Zentrum der Chiropraktik steht die Behandlung und Mobilisation von lokalen Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und der Gelenke, den sogenannten Subluxationskomplexen. Sie können angeboren als auch erworben sein.

Durch eine Subluxation werden die Nervenbahnen, die zwischen den einzelnen Wirbelkörpern heraustreten in ihrer Funktion gestört, und es kommt zu einer nervalen Minderversorgung der korrelierenden Muskulatur und manchmal sogar von einzelnen Organen.

Chiropraktik 

Die Chiropraktik ist eine im späten 19. Jahrhundert in Amerika entwickelte Form der manuellen Therapie. Im Zentrum der Chiropraktik steht die Behandlung und Mobilisation von lokalen Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und der Gelenke, den sogenannten Subluxationskomplexen. Sie können angeboren als auch erworben sein.

Durch eine Subluxation werden die Nervenbahnen, die zwischen den einzelnen Wirbelkörpern heraustreten in ihrer Funktion gestört, und es kommt zu einer nervalen Minderversorgung der korrelierenden Muskulatur und manchmal sogar von einzelnen Organen.

Ebenso ist die Reizüberleitung zum Gehirn für diesen spezifischen Bereich vermindert. Das zentrale Nervensystem wird daran behindert, seine Arbeit korrekt auszuführen.

Schmerzen, Verspannungen der Muskulatur, Steifheit, Lahmheiten, Leistungseinbußen aber auch internistische Erkrankungen können die Folge sein. Das Tier versucht, die fehlende Flexibilität der Wirbelsäule zu kompensieren, indem es die Körperhaltung verändert und andere Bereiche der Wirbelsäule oder der Gliedmaßen mehr belastet. Durch diese Fehlhaltungen können sekundär weitere Subluxationen oder auch Schäden am Bänder- und Stützapparat entstehen.


Ziel der Chiropraktik ist es, eine optimale Beweglichkeit insbesondere der Wirbelsäule wieder herzustellen und dadurch sämtliche damit einhergehende Funktionsstörungen zu beheben.

„Die Chiropraktik repariert nicht den Körper“. Vielmehr hilft sie ihm dabei, sich selbst zu helfen, indem sie ihm den neuralen Stress nimmt.

DIE CHIROPRAKTISCHE BEHANDLUNG:

Zunächst erfolgt das Anschauen des Patienten im Stand und in der Bewegung. Schon allein die Körperhaltung und auch während der anschließenden Gangbildanalyse zeigen sich häufig die ersten Defizite. Anschließend erfolgt der chiropraktische Untersuchungsgang. Hierbei werden sämtliche Gelenke des Körpers, einschließlich der Kopf-, Kiefer- und Gliedmaßengelenke nach Subluxationen durchsucht.

Findet der Chiropraktiker eine Subluxation, so wird diese mit Hilfe von speziellen Techniken (Kurz-Hebel-Technik) schnell und gezielt gelöst.

Das Gelenk wird leicht über die normale Möglichkeit hinaus gedehnt, ohne dabei die anatomische Grenze zu überschreiten. Es erfolgt ein sehr schneller, sehr kurzer Impuls in eine ganz spezifische Richtung, um die Blockade zu lösen. Da bei der chiropraktischen Behandlung immer gegen die Blockade gearbeitet wird, ist diese für die Tiere nicht schmerzhaft.

BEHANDLUNGSDAUER:

Die Behandlungsdauer richtet sich stark nach dem Grundproblem des Patienten.

Meistens benötigen Tiere mit einem akuten Problem (z. Bsp. Hunde nach einer anstrengenden Jagd oder Pferde nach dem Festliegen) nach ca. 1-3 Besuchen keineweiteren Behandlungen mehr.

Aber auch, wenn keine spezifischen Probleme vorliegen, trägt eine prophylaktische Behandlung 1–2 mal pro Jahr zur Gesunderhaltung des Tieres bei.

Nach erfolgter Behandlung wird fast immer ein individuelles Trainingsprogramm ausgearbeitet. In der Regel sollten Pferde nach der ersten Behandlung für ein paar Tage ohne Reiter bewegt werden, Hunde sollen für wenige Tage kontrolliert an der Leine laufen.

Die häufigsten Ursachen für Subluxationskomplexe:

Blockaden sind in der Regel multifaktoriell bedingt, d. h. verschiedene Ursachen zu verschiedenen Zeitpunkten sind hierfür verantwortlich. Im Folgenden werden die Wichtigsten aufgezählt:

Angeborene Blockaden: Mein besonderer Augenmerk liegt auf den angeborenen Blockaden. Viele Fohlen und Welpen kommen mit immensen Reihenblockaden auf die Welt. Glücklicherweise erkennen das mittlerweile auch viele Züchter. Es braucht nicht viele Handgriffe, um ein Fohlen oder Welpen in einen gesunden Start ins Leben zu schupsen.

Traumata: Stürze, Festliegen, zu wildes Spielen mit den Hundekumpels, nach langen Jagden

Narkose: das Ablegen für die Narkose, durch langes Liegen auf einer Seite, durch ungünstige Aufstehversuche nach der Narkose u. a.

Transport: Lange Transporte, schlecht gefederter Hänger u. a.

Bewegungsmangel: Zu wenig freie Bewegung nimmt Pferden die Möglichkeit, Blockaden und Verspannungen durch Wälzen und Buckeln zu lösen. Gleiches gilt für Hunde ohne Freilauf.

Leistungsspezifische Blockaden: Jede Disziplin belastet die Wirbelsäule auf unterschiedliche aber spezifische Weise. So hat ein Kutschpferd in der Regel ein anderes Blockadenmuster als der Grand Prixler.

Reiter: Sitzprobleme oder Blockaden sowie eine zu harte Hand des Reiters können zu Blockaden in der Wirbelsäule des Pferdes führen.<

Sattel, Beschlag und Zähne: nehmen einen immensen Einfluß auf den gesamten Bewegungsablauf des Pferdes und sollten immer perfekt angepasst sein.

EINSATZGEBIETE DER CHIROPRAKTIK IN DER TIERMEDIZIN:

Pferde:
•  Rückenschmerzen
•  Rittigkeitsprobleme aller Art: Taktfehler, Steifheit, schlechte Biegung und Stellung, Kopf hochreißen, kein Abkauen, Schwierigkeiten im Galopp oder bei der Lastaufnahme
•  gebundener Schritt, schlecht schwingender Rücken, Stellungsfehler
•  Muskelatrophie, nicht abzuklärende Lahmheiten, reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Widersetzlichkeit unter dem Reiter oder an der Longe
•  Inkontinenz, chron. Bronchitis, Unfruchtbarkeit
•  u.v.m.

Hunde und Katzen:
•  Rückenschmerzen
•  eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Bewegungsunlust, Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen
•  unspezifische Lahmheiten, schleppender Gang, veränderte Sitzposition
•  Inkontinenz, nächtliche Unruhe
•  u.v.m.

3 Motive Chiropraktik-Behandlung Mob

Chiropraktik 

Die Chiropraktik ist eine im späten 19. Jahrhundert in Amerika entwickelte Form der manuellen Therapie. Im Zentrum der Chiropraktik steht die Behandlung und Mobilisation von lokalen Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule und der Gelenke, den sogenannten Subluxationskomplexen. Das bedeutet, Nervenbahnen, die zwischen den einzelnen Wirbelkörpern heraustreten, können in ihrer Funktion gestört sein oder die verminderte Reizüberleitung zum Gehirn behindert das zentrale Nervensystem, seine Arbeit korrekt auszuführen.

Subluxationen können angeboren als auch erworben sein.

Ziel der Chiropraktik ist es, eine optimale Beweglichkeit insbesondere der Wirbelsäule wieder herzustellen und dadurch sämtliche damit einhergehende Funktionsstörungen zu beheben.

DIE BEHANDLUNG:

Zunächst erfolgt das Anschauen des Patienten im Stand und in der Bewegung, denn schon die Körperhaltung und Gangbildanalyse deuten häufig die ersten Defizite hin. Bei der anschließenden chiropraktischen Untersuchung werden sämtliche Gelenke des Körpers, einschließlich der Kopf- Kiefer- und Gliedmaßengelenke geprüft. Findet der Chiropraktiker eine Subluxation, so wird diese mit Hilfe von speziellen Techniken (Kurz-Hebel-Technik) schnell und gezielt gelöst.

Da bei dieser Behandlung immer gegen die Blockade gearbeitet wird, ist das für die Tiere nicht schmerzhaft.

BEHANDLUNGSDAUER:

Die Behandlungsdauer richtet sich stark nach dem Grundproblem des Patienten. Meistens benötigen Tiere mit einem akuten Problem nach ca. 1-3 Besuchen keine weiteren Behandlungen mehr. Aber auch eine prophylaktische Behandlung 1–2 mal pro Jahr trägt zur Gesunderhaltung des Tieres bei.

EINSATZGEBIETE DER CHIROPRAKTIK IN DER TIERMEDIZIN:

Pferde:
•  Rückenschmerzen
•  Rittigkeitsprobleme aller Art: Taktfehler, Steifheit, schlechte Biegung und Stellung, Kopf hochreißen, etc.
•  gebundener Schritt, schlecht schwingender Rücken, Stellungsfehler
•  Muskelatrophie, nicht abzuklärende Lahmheiten, reduzierte Leistungsfähigkeit
•  Widersetzlichkeit unter dem Reiter oder an der Longe
•  Inkontinenz, chron. Bronchitis, Unfruchtbarkeit
•  u.v.m.

Hunde und Katzen:
•  Rückenschmerzen
•  eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Bewegungsunlust, Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen
•  unspezifische Lahmheiten, schleppender Gang, veränderte Sitzposition
•  Inkontinenz, nächtliche Unruhe
•  u.v.m.

Bildkomposition Osteopathie-Behandlung bei Pferden Gr.

Myofasziale Therapie, Craniosacrale Therapie und Logan Therapie (Osteopathie)

Myofasziale Therapie, Craniosacrale Therapie und Logan Therapie (Osteopathie)

Die Myofasciale Therapie, ebenso wie die craniosacrale und Logan Therapie sind Behandlungsformen, die ursprünglich aus dem Bereich der Osteopathie stammen. Mit Hilfe dieser Therapieformen beeinflusst der Therapeut wichtige tief liegende oder zentrale Strukturen wie zum Beispiel tief liegende Faszien, innere Organe oder das Kreuzbein. Ich wende diese Therapieformen gerne am Ende meiner Behandlung an. 

Die Zeit, in der die Akupunkturnadeln liegen und der Patient entspannt, ist immer ein guter Moment, um noch einmal craniosacral oder myofaszial Einfluss auf bestimmte Bereiche und Muskelketten zu nehmen.

DIE BEHANDLUNG:

Die Behandlung erfolgt über das direkte Ansprechen der myofaszialen Linien durch leichten Druck.

EINSATZGEBIETE IN DER TIERMEDIZIN:

Die Faszientherapie, sowie die Craniosacrale Therapie und Logan-Therapie wende ich bei allen Patienten an, die einen schon sehr lang andauernden, pathologischen Grundzustand aufweisen. Einzige Ausnahme sind Hunde mit einem acute-neck-Syndrom.

Gute Ergebnisse werden unter anderem erzielt:

Pferde:
•  Sattel- und/oder Gurtzwang
•  fester Schultergürtel, Top-Line-Syndrom
•  bei V.a. Kopfschmerzen
•  Asymmetrien der Kruppe
•  verklebte Faszien
•  in der Narbenbildung

Hunde und Katzen:
•  fester Rücken, V.a. bei geriatrischen Patienten
•  bei V.a. Kopfschmerzen
•  in der Narbenbildung
•  bei schlecht verheilten Trümmerbrüchen

3 Motive Osteophatie-Behandlung Mob

Myofasziale Therapie, Craniosacrale Therapie und Logan Therapie (Osteopathie)

Die Myofasciale Therapie, ebenso wie die craniosacrale und Logan Therapie sind Behandlungsformen, die ursprünglich aus dem Bereich der Osteopathie stammen. Mit Hilfe dieser Therapieformen beeinflusst der Therapeut wichtige tief liegende oder zentrale Strukturen wie zum Beispiel tief liegende Faszien, innere Organe oder das Kreuzbein. Ich wende diese Therapieformen gerne am Ende meiner Behandlung an. 

Die Zeit, in der die Akupunkturnadeln liegen und der Patient entspannt, ist immer ein guter Moment, um noch einmal craniosacral oder myofaszial Einfluss auf bestimmte Bereiche und Muskelketten zu nehmen.

DIE BEHANDLUNG:

Die Behandlung erfolgt über das direkte Ansprechen der myofaszialen Linien durch leichten Druck.

EINSATZGEBIETE IN DER TIERMEDIZIN:

Die Faszientherapie, sowie die Craniosacrale Therapie und Logan-Therapie wende ich bei allen Patienten an, die einen schon sehr lang andauernden, pathologischen Grundzustand aufweisen. Einzige Ausnahme sind Hunde mit einem acute-neck-Syndrom.

Gute Ergebnisse werden unter anderem erzielt:

Pferde:
•  Sattel- und/oder Gurtzwang
•  fester Schultergürtel, Top-Line-Syndrom
•  bei V.a. Kopfschmerzen
•  Asymmetrien der Kruppe
•  verklebte Faszien
•  in der Narbenbildung

Hunde und Katzen:
•  fester Rücken, V.a. bei geriatrischen Patienten
•  bei V.a. Kopfschmerzen
•  in der Narbenbildung
•  bei schlecht verheilten Trümmerbrüchen

Kinesiotaping, Stammer Kinetics und Saddle Fit Prüfung bei Pferden Gr.

Weiteres

Kinesiotaping

Das Kinesiotaping ist eine Behandlungsmethode, bei der ein speziell für diese Methode entwickelter und hochelastischer Pflasterstreifen auf einzelne Muskeln, Muskelgruppen oder biomechanisch wichtige Strukturen aufgeklebt wird. Das Anlegen des Tapes erfolgt in gedehnter Position der jeweiligen Strukturen. Zurück in Neutralposition, hebt das Tape die darunter liegende Haut minimal an, das Tape wird ein wenig wellig. Durch diese Wellen, auch Convolutions genannt, wird die obere Hautschicht minimal von der unteren Hautschicht abgehoben. Ziel der Behandlung ist es, die zahlreichen Rezeptoren (Nerven, Gefäße, Lymphe) anzusprechen und zu aktivieren, um einen schnelleren Heilungsablauf in diesem Bereich zu erreichen. Ebenso können je nach Klebetechnik einzelne Muskeln aktiviert oder entspannt werden. 

Stammer Kinetics

Stefan Stammer ist ein österreichischer Humanphysiotherapeut der sich viel mit den biomechanischen Zusammenhängen im Pferdekörper beschäftigt. Er hat eine Behandlung entwickelt, die eine Mobilisation bzw. Aktivierung der Muskel- und Fasziengruppen speziell des Brustkorbes zum Ziel hat. Viele Pferde haben zahlreiche Probleme mit ihrem Trageapparat und schaffen es nicht, eine positive Grundspannung aufzubauen. Sie sind reell nicht in der Lage, sich selbst zu tragen, geschweige denn das zusätzliche Reitergewicht. Mit Hilfe der physiotherapeutischen Übungen von Stefan Stammer, können diese Schwachstellen gut trainiert werden. Gerne zeige ich entsprechende Übungen. 

Saddle Fit

Der Sattel ist das elementare Verbindungsstück zwischen Pferd und Reiter. Er muss absolut passgenau sitzen und sollte mindestens halbjährig kontrolliert werden. Im Rahmen der Behandlung schaue ich mir gerne Ihren Sattel an.

Weiteres

Kinesiotaping

Das Kinesiotaping ist eine Behandlungsmethode, bei der ein speziell für diese Methode entwickelter und hochelastischer Pflasterstreifen auf einzelne Muskeln, Muskelgruppen oder biomechanisch wichtige Strukturen aufgeklebt wird. Das Anlegen des Tapes erfolgt in gedehnter Position der jeweiligen Strukturen. Zurück in Neutralposition, hebt das Tape die darunter liegende Haut minimal an, das Tape wird ein wenig wellig. Durch diese Wellen, auch Convolutions genannt, wird die obere Hautschicht minimal von der unteren Hautschicht abgehoben. Ziel der Behandlung ist es, die zahlreichen Rezeptoren (Nerven, Gefäße, Lymphe) anzusprechen und zu aktivieren, um einen schnelleren Heilungsablauf in diesem Bereich zu erreichen. Ebenso können je nach Klebetechnik einzelne Muskeln aktiviert oder entspannt werden. 

Kinesiotaping, Stammer Kinetics und Saddle Fit Prüfung bei Pferden Mob.

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Kinesiotaping

Das Kinesiotaping ist eine Behandlungsmethode, bei der ein speziell für diese Methode entwickelter hochelastischer Pflasterstreifen auf einzelne Muskeln, Muskelgruppen oder biomechanisch wichtige Strukturen aufgeklebt wird. Das Anlegen des Tapes erfolgt in gedehnter Position der jeweiligen Strukturen. Zurück in Neutralposition, hebt das Tape die darunter liegende Haut minimal an, das Tape wird ein wenig wellig. Durch diese Wellen, auch Convolutions genannt, wird die obere Hautschicht minimal von der unteren Hautschicht abgehoben. Ziel der Behandlung ist es, die zahlreichen Rezeptoren (Nerven, Gefäße, Lymphe) anzusprechen und zu aktivieren, um einen schnelleren Heilungsablauf in diesem Bereich zu erreichen. Ebenso können je nach Klebetechnik einzelne Muskeln aktiviert oder entspannt werden. 

Stammer Kinetics

Stefan Stammer ist ein österreichischer Humanphysiotherapeut der sich viel mit den biomechanischen Zusammenhängen im Pferdekörper beschäftigt. Er hat eine Behandlung entwickelt, die eine Mobilisation bzw. Aktivierung der Muskel- und Fasziengruppen speziell des Brustkorbes zum Ziel hat. Viele Pferde haben zahlreiche Probleme mit ihrem Trageapparat und schaffen es nicht, eine positive Grundspannung aufzubauen und sich selbst zu tragen, geschweige denn das zusätzliche Reitergewicht. Mit Hilfe der physiotherapeutischen Übungen von Stefan Stammer können diese Schwachstellen gut trainiert werden. Gerne zeige ich entsprechende Übungen. 

Saddle Fit

Der Sattel ist das elementare Verbindungsstück zwischen Pferd und Reiter. Er muss absolut passgenau sitzen und sollte mindestens halbjährlich kontrolliert werden. Im Rahmen der Behandlung schaue ich mir gerne Ihren Sattel an.

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